Der YouTuber iBlali hat in einem seiner jüngsten Livestreams eine kritische Auseinandersetzung mit der Twitch-Streamerin Shurjoka initiiert. Auslöser war ein Video des Kanals „Der Heilige Ofenkäse“, das Shurjokas Verhalten in ihren Streams beleuchtete. iBlali zeigte sich erschüttert und analysierte die gezeigten Szenen aus einer psychologischen Perspektive.
Er beschrieb Shurjokas Auftreten als „sehr narzisstisch“ und sprach von einem „regelrechten Wahn“. Nach seiner Einschätzung nutze sie Moral als Werkzeug, um andere zu diffamieren und Kritik abzublocken. „Jeder, der eine andere Meinung vertritt als sie, ist falsch und böse und nicht moralisch“, erklärte iBlali. Er kritisierte zudem, dass sie offenbar nicht in der Lage sei, Fehler einzugestehen oder sich selbst zu reflektieren, und resümierte: „Immer sind die anderen schuld, sie macht nie Fehler.“
### Fokus auf Verhalten, nicht Politik
iBlali betonte, dass seine Analyse nicht politisch motiviert sei, sondern sich ausschließlich auf beobachtbares Verhalten stütze. Er äußerte die Sorge, dass eine Person mit solchem Verhalten „nicht gesund“ sei und eigentlich Hilfe benötige. Er vermutete, Shurjoka leide an einem „Tunnelblick“, der abweichende Meinungen ausschließe und dazu geführt habe, dass sie mit der Zeit ihren Bekanntenkreis verliere. Damit reiht er sich in die wachsende Gruppe von Content-Creators ein, die Shurjokas öffentliches Auftreten als problematisch betrachten.