Knossi wehrt sich gegen Kritik an „7 vs. Wild“

**Jens „Knossi“ Knossalla, Streamer und Ex-Teilnehmer von „7 vs. Wild“, reagiert im Livestream auf Vorwürfe von Survival-Experte Joe Vogel. Dieser stellt in einem YouTube-Video die Echtheit früherer Staffeln infrage. Knossi, bekannt für seine energiegeladene Art, verteidigt das Format leidenschaftlich. Die Debatte entfacht hitzige Diskussionen in der Community.** ### Das Konzept von „7 vs. Wild“ „7 vs. Wild“ ist ein YouTube-Format, bei dem sieben Kandidaten – darunter Influencer und Prominente wie Knossi – sieben Tage allein in der Wildnis überleben müssen. Mit minimaler Ausrüstung, ohne Essen und Kontakt zur Außenwelt kämpfen sie ums Überleben. Kameras zeichnen alles auf, ohne Drehbuch oder Regieanweisungen, wie die Produzenten betonen. ### Vorwürfe gegen frühere Staffeln Joe Vogel kritisiert, dass frühere Staffeln nicht echt gewesen seien. Er behauptet, die Drehorte – wie Panama – seien nicht wild genug gewesen und die Teilnehmer zu sehr geschont worden. Die Amazonas-Staffel 2025 sei die erste wirklich anspruchsvolle. Knossi kontert im Livestream: „Du warst nicht dabei! Bei uns war alles echt – Giftbäume, Bienen, Krokodile!“
### Knossis Reaktion Knossi zeigt sich zunächst schockiert über Vogels Aussagen. Später räumt er ein, diese missverstanden zu haben. Vogel wollte wohl die Härte des Amazonas hervorheben, nicht die anderen Staffeln abwerten. Dennoch bleibt Knossi bei seiner Haltung: Jede Staffel hatte echte Herausforderungen. Niemand solle urteilen, ohne selbst dabei gewesen zu sein.