Rewinside kritisiert Influencer-Steuerskandal scharf

Kölner YouTuber Rewinside reagiert in einem ein Enthüllungsvideo von YouTuberin Sashka. Das Video thematisiert eine Steuerfahndung in Nordrhein-Westfalen, bei der Influencer 300 Millionen Euro hinterzogen haben sollen. Rewi zeigte sich schockiert, distanzierte sich aber klar und kritisierte die Naivität seiner Kollegen. ### Klare Distanzierung und Kritik Rewinside betonte: „Ich habe meinen Steuerberater gefragt, ich bin nicht beteiligt.“ Mit Humor wartete er schon auf einen „Exposed“-Moment. Er tadelte die Betroffenen scharf: „Wie kann man so dumm sein?“ Er wies darauf hin, dass Einnahmen, inklusive PR-Pakete und gesponserter Urlaube, versteuert werden müssen – selbst Red-Bull-Dosen rechnet er ab, wie er als „ordentlicher Deutscher“ betonte. ### Mangelnde Professionalität Viele junge Creator starten ohne kaufmännisches Wissen, unterschätzen Steuerpflichten und riskieren Insolvenz. Die Flucht nach Steuerparadiesen wie Dubai scheitere oft an der Wegzugsbesteuerung, die viele ignorieren. Rewi sieht das Problem nicht beim Finanzamt, sondern in der Verantwortungslosigkeit einiger Influencer.